Produktbeschreibung
Tourer | |
Lenkerhöhe | 53 cm |
Sitzhöhe | 36 - 43 cm |
Länge | 80 cm |
Gewicht | 2,8 kg |
Gewicht: nur 2,5kg - 2,8kg • auch für die ganz Kleinen leicht zu handhaben ►sehr gut U3-geeignet • deutlich geringere Verletzungsgefahr beim Umfallen des Gerätes • weniger zu Tragen beim allabendlichen Wegschließen der Geräte • gut im Winter für den Bewegungsraum geeignet extrem stabil • hochwertiges Polyamid, glasfaserverstärkt • 3 Jahre Garantie auf alle tragenden Teile weitere Vorteile • Sattel höhenverstellbar • Lenkeinschlag-Begrenzung zur Minderung des Sturzrisikos • Rollenspiel-geeignet • absolut wetter- und wasserfest • äußerst rückenschonend ♦ kein Aufquellen wie bei Holz-Laufrädern durch stoßdämpfende Sattelfederung ♦ kein Rosten wie beim Metall-Laufrad • geeignet im Außen und Innenbereich |
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Tipps zum Kauf eines Laufrades und zum Gebrauch im Kindergarten
Die richtige Sattelhöhe Wenn das Kind auf dem Laufrad sitzt, sollen die Füße ganzflächig auf dem Boden stehen und die Knie ganz leicht angewinkelt sein. Das ist sehr wichtig, damit das Kind nicht die Kontrolle verliert (Sattel zu hoch) oder in der Bewegung behindert wird (Sattel zu niedrig). Da Ihre Gruppen aus Kindern unterschiedlichster Größe bestehen, ist ein Laufrad mit höhenverstellbarem Sattel natürlich eine gute Lösung. So könnt Ihr zum Beispiel das grüne redtoys Safari auf die niedrigste Sattelhöhe stellen (37 cm), die rote Feuerwehr auf eine mittlere Höhe und die blaue Polizei auf die höchste Position (45 cm). Über die Farbsignale habt Ihr dann immer im Blick, welches Kind am besten auf welches Laufrad paßt. Anderer grober Anhaltspunkt: Sattelhöhe = Schritthöhe minus 2-3 cm Der richtige Reifen Im Kindergarten-Bereich hat sich zu Recht der Vollreifen aus EVA durchgesetzt, der nie aufgepumpt werden muß, sodass die Geräte immer zur Verfügung stehen. Der Lenker: mit Lenkanschlag oder ohne? Bei manchen Laufrädern dreht sich der Lenker komplett um seine Achse. Der Nachteil ist, dass das Kind beim Überreißen des Lenkers leicht die Kontrolle verliert und stürzt. Andere Laufräder, auch unsere, haben einen reduzierten Lenkeinschlag, der zur Vermeidung von Stürzen dient, da ein Überreißen des Lenkers nicht möglich ist. Wir empfehlen diese Variante. Handbremse ja oder nein? Ganz klar: nein! Erstens sollen die Kinder ja gerade lernen, mit den Füße zu arbeiten, zweitens verstehen die Kleinen das Prinzip der Handbremse noch gar nicht und können diese daher auch nicht richtig anwenden, drittens ist eine Handbremse ein sehr sensibles Teil und wäre innerhalb kürzester Zeit kaputt. Sonderausstattung ja oder nein? Verzichtet auf Schutzblech, Körbchen, Klingel etc. – das sind alles Teile, die im Kindergarten im Nu kaputt oder weg sind. Das Konzept Laufrad redtoys bietet dem Kind eine sichere Art Radfahren zu lernen. Dabei wird der Lernprozess durch das Konzept " erst balancieren – dann pedalieren" stark vereinfacht und damit sicherer gemacht. Das Konzept Laufrad redtoys bietet dem Kind eine sichere Art Radfahren zu lernen. Dabei wird der Lernprozess durch das Konzept " erst balancieren – dann pedalieren" stark vereinfacht und damit sicherer gemacht. Das Laufrad unterstützt Kinder von 2-5 Jahren zu balancieren, Bewegungsabläufe zu koordinieren und schließlich von der ersten Sekunde an sicher ein Fahrrad zu fahren. Das Laufrad hat die gleiche Lenkung und die gleiche Anforderung, die Balance zu halten, wie ein Fahrrad. Es hat aber keine Pedale oder Stützräder. Es ist klein genug, um das Kind bequem sitzen zu lassen und dabei mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen lassen zu können. Das Kind lernt so spielerisch zu laufen, fahren, balancieren. Wenn es genug Selbstvertrauen entwickelt hat, kann es beide Füße vom Boden nehmen und fahren, während es auf den 2 Rädern die Balance hält. Auf diese Art kann jedes Kind im selbst bestimmten Tempo balancieren lernen. Wenn es dann das erste Mal auf einem Fahrrad sitzt, wird es vom ersten Moment an sicher fahren. Dies wäre beim Einsatz von Stützrädern nicht möglich. |